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Methoden

Wir arbeiten mit einem methodenintegrativen Therapiekonzept, in dem suchttherapeutisches, psychotherapeutisches und psychiatrisches Vorgehen verknüpft werden. Die Kombination von Einzel- und Gruppentherapie ist Standard. Partner*innen, Angehörige und Bezugspersonen werden nach Bedarf in die Behandlung miteinbezogen.

Einzeltherapie

Die Therapie beginnt mit Einzelgesprächen, die in der Regel einmal wöchentlich stattfinden. In der Einzeltherapie können alle Themen und Schwierigkeiten intensiv besprochen und gemeinsam Lösungen entwickelt werden. Die Einzeltherapie wird über den gesamten Therapiezeitraum angeboten.

Gruppentherapie

Wir haben unterschiedliche „indikative“ therapeutische Gruppenangebote (Psychoedukative Gruppe, CANDIS Gruppe, Double Trouble Gruppe, körperorientierte Entspannungsgruppe, Prozessgruppe), in denen die Klienten*innen phasenspezifisch und störungsspezifisch eingebunden werden. Die Gruppentherapie bietet die Möglichkeit, in der Auseinandersetzung mit anderen gemeinsame Erfahrungen zu teilen und die Kommunikations-, Kritik-, und Konfliktfähigkeit zu verbessern. Das gemeinsame Ziel der Gruppe ist die Überwindung von abhängigen Verhaltensweisen.

Bezugspersonengespräche

Bei Bedarf gibt es die Möglichkeit, gemeinsam mit Angehörigen, Partner*innen oder anderen Bezugspersonen klärende Gespräche zur Verbesserung der Beziehungssituation zu führen.

Begleitende Unterstützung

Neben den therapeutischen Sitzungen können manchmal weitere begleitende Maßnahmen notwendig sein (z.B. medikamentöse Behandlung, Urinkontrollen, zusätzliche Teilnahme an Selbsthilfegruppen), die individuell vereinbart werden.

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Therapie für Erwachsene